Buchpräsentation: Werner Anzenberger

Bild: CLIO
ÖSTERREICH 1933/34 – Eine politische Zäsur im europäischen Kontext
Über 90 Jahre ist es her, dass die autoritäre Revolution – die systematische Aushöhlung von Demokratie und Rechtsstaat durch rechtsextreme politische Kräfte – in der Errichtung der austrofaschistischen Diktatur 1933/34 einen ersten Höhepunkt fand. Der Aufstand von Teilen der Arbeiterschaft gegen diesen Putsch auf Raten im Februar 1934 scheiterte bereits nach wenigen Tagen.
Im Februar 2024 fand dazu in Graz ein wissenschaftliches Symposium statt, bei dem neue Perspektiven auf diese kontrovers diskutierten Entwicklungen und Ereignisse von Werner Anzenberger, Dieter A. Binder, Heimo Halbrainer, Carlo Moos, Ilse Reiter-Zatloukal, Karin M. Schmidlechner, Ute Sonnleitner, Hans-Peter Weingand und Florian Wenninger präsentiert wurden.
Eine Veranstaltung von CLIO, der Arbeitsgemeinschaft der Opferverbände in der Steiermark und dem KulturQuartier Leoben.
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